FederClan
Wilkommen in meinem Forum
Melde dich an und erlebe die Abenteuer einer Clankatze.
FederClan
Wilkommen in meinem Forum
Melde dich an und erlebe die Abenteuer einer Clankatze.
FederClan
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Werde Krieger des Clans melde dich an
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Paperblossom
Heilerin

Heilerin
Paperblossom


Pfotenspuren : 35
Clanpunkte : 45
Anmeldedatum : 26.11.12
Monde : 26

Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer Empty
BeitragThema: Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer   Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer Icon_minitimeFr März 01, 2013 8:44 pm

Vorgeschichte:
Ich rannte mit meinem Bruder hinterher. Wir ahnten noch nicht, was uns mal wieder fahren würde. Wenn wir es gewusst hätten.... dann hätte mein Bruder seinen Körper noch, und ich meinen Arm und mein Bein.
Es geschah genau vor einem Jahr. Ich und mein Bruder spielten, wir lasen uns alles über die Alchemie durch. Unser Vater war ein großer Alchemist gewesen und ich, ausgerechnet ich hatte sein Talent geerbt. Mein Bruder war nicht ganz so talentiert gewesen. Es tat mir schon immer leid, das ich alles so viel besser als er hinbekam. Aber es gab auch Regeln in der Kunst der Alchemie, nein, wir nennen es einfach mal Gesetzt. Bei dem Gesetzt handelt es sich um den Vorgang der Transmutation. Eine Transmutation ist ein Vorgang, welcher der Kern der Alchemie bildet. Bei diesem Vorgang gilt das Gesetz des "Äquivalenten Tausches", welches besagt, dass man für etwas neues etwas gleichwertiges abgeben muss. Die Transmutation wird von jedem Alchemisten eingesetzt, ohne diesen könnten sie keine Alchemie einsetzen. Doch dafür müssen die meisten Alchemisten einen Transmutationskreis zeichnen, doch diese, die " Die Wahrheit .." gesehen haben, können es auch ohne. Doch selbst ich, das Nachwuchs Genie Mifune Eric, weiß noch immer nicht, was diese " Wahrheit " ist. Ich weiß nur, das ich es heute auch ohne Transmutationskreis kann. Aber wir kommen vom Thema ab. Es war vor einem Jahr, im Frühling. Ich und Ed, mein Bruder, zeichneten im Garten einen Transmutationskreis. Es war seltsam, aber wir waren nach ein paar Monaten echt klasse geworden. Wir kamen gerade vom Einkauf, da lag sie. Unsere Mutter war Tod, Blut überströmt. War es ein Unfall? Ich wusste es nicht. Edward hatte geweint, fürchterlich. Ich musste stark bleiben, ich war der große Bruder!
Da kam der Tag, der alles veränderte, der meinem Bruder und mir für immer im Gedächnis bleiben würde. Wir zeichneten einen Transmutationkreis und probierten unsere Mutter zurück zuholen, alles lief gut, besser als Gedacht. Ich und Ed dachten uns nichts dabei, das überall Verboten drunter stand. Die Transmutation eines Menschen war verboten!
Keiner hatte das recht über Leben und Tod zuherrschen. Nach einer weile, waren die normalen blauen Blitze um den Kreis schwarz geworden. Ed wurde in ein Portal reingezogen und mein Bein wurde von irgendetwas festgehalten. Ich konnte Ed´s Seele gerade so noch an eine Rüstung binden, wofür ich meinen Arm geben musste. Aber es war mir egal gewesen; für meinen Bruder war mir nichts zuteuer!
Doch von dem Tag an, wussten wir eines. Eine Sache, die wir nie vergessen würden:
Nichts hatte den gleichen Wert, wie das Leben unserer Mutter.
Wäre uns das früher bewusst geworden, so hätten wir normal weiterleben können. Nun war es unsere Ziel, unsere Körper wieder normal zubekommen, komme was wolle! Von diesem Tag, wo ich Staatsalchemist wurde, begann unser Abenteuer. Ich, der 13 Jährige Mifune Eric, war Staatsalchemist geworden als ich 10 war. Verrückt nicht?
Aber so begann die Reise, und wir wussten auch wo das Ziel lag: Ein Normales Leben!
Nun, lasst uns mit der Geschichte beginnen. Wir sind dort nämlich gerade an einem Bahnhof und... naja... es gibt ein paar sehr unnormale Probleme. Die meisten von euch werden sich zwar denken: Was? Ihr wisst nicht wie man sowas bedient?
Aber hey! Wir sind Alchemisten, und wir wissen alles...außer sowas anscheinend.
Na dann... Viel Spass!

Erstes Kapitel: Komische Ankunft?
,, Mifune... du weißt doch sonst alles, aber jetzt weißt du nichts. Das verstehe ich nicht. Der große Staatsalchemist weiß nicht wie man einen stink normalen Automat mit Getränken bedient?" sagte Edward sehr verwirrt. Ich wurde leicht rot. ,, Na und? Du weißt es doch auch nicht oder sehe ich das falsch!" sagte ich lauthals und alle leute starrten uns an.
,, Duu, Mifu, du solltest das vielleicht nicht so in der Gegend rumschreien. Das ist etwas peinlich!" murmelte Ed und sah mich an.
,, Ach sei doch endlich still...." murrte ich und sah weg. Dann probierte ich es nochmal. ,, Warte, mal, ich hab´s!" schrie ich glücklich und die 10 Dosen fielen in die Klappe.
Alle schauten mich schräg an und kicherten, doch mir war das gerade so egal! ,, Mifu, unser Zug!" sagte Ed und packte schnell alles ein. Mit seinem Rüstungskörper rannte er mir hinterher. Dann kamen wir im Zug an, ich schnaufend, er ganz normal. ,, Puuh, gerade noch so geschafft." murmelte ich. Dann setzten wir uns in eine Kabine, wo wir alleine waren. Die Leute reagierten nämlich nicht immer gerade Freundlich auf uns. Es wusste zwar keiner, warum Ed so aussah, doch es interessierte die nicht, die uns verabscheuten. Es war so komisch und manchmal auch echt lästig.
,, Also, wie lange Fahren wir Mifune?" fragte Ed und sah raus. Ich konnte zwar nicht sehen, wie er sich freute, aber ich konnte es spüren und grinste.
,, Also, ich denke wir fahren 2 Tage. Solange können wir es uns hier gemütlich machen und die Landschaft betrachten!" schlug ich vor. Ed nickte.
Es sah alles so wunderschön aus und um ehrlich zu sein, wäre es mir egal ob Ed jetzt für immer so aussehen würde. Doch ich wusste das es ihn oft belastete, so auszusehen, auch wenn es im Kampf nützlich sein konnte.
,, Du... Ed..." fing ich vorsichtig an. ,, Mhmm?" antwortete er, vollkommen abgelenkt von der Landschaft.
,, Belastet es dich sehr, in der Rüstung zu sein? Ich meine ohne Körper?" fragte ich und sah weg. Ed überlegte gründlich.
,, Ach Mifune, mach dir darüber mal keine Gedanken. Ich weiß, ich werde oft angestarrt, aber das ist der Weg den ICH gehen muss..." erklärte Edward.
Ich sah ihn an und lächelte danach. ,, Dann werde ich dich begleiten und dich irgendwann von dieser Rüstun befreien, ja?" Ich hielt ihm meine Faust entgegen.
Ed nickte und stieß seine sanft dagegen. ,, Und deinen Arm und dein Bein." fügte er hinzu.
Ich lachte leise. ,, Nein... Das ist nicht so wichtig. Diese Metaldinger können schon recht nützlich sein. Aber darüber wollen wir jetzt nicht mehr reden ja? Wir sollten lieber mal nachdenken, wie wir den Stein der Weisen bekommen können. Der Letzte war eine Fälschung gewesen." gab ich zubedenken.
Ed nickte. ,, Mit Sicherheit können wir auch davon ausgehen, das die nächsten auch Fälschungen sind. Ich denke nicht, das jemand so einen Wertvollen Stein einfach so mit sich rumträgt, oder Bruder?"
Ich nickte ebenfalls. ,, Du hast schon recht Ed, doch wenn es doch so ist? Jemand so dumm ist und ihn immer bei sich hat? Ich meine ja, er brauche keine Zutaten für eine Transmutation mehr, aber was ist wenn das alles zulangsam passiert? Ich weiß noch nicht genug über den Stein der Weisen. In keinem der Bücher wurde mal was nützliches erwähnt. Es ist einfach zukomisch..." murmelte ich.
Und es stimmte! Es stand nur drin, das man dann ohne weitere Zutaten eine Transmutation durchführen konnte.
,, Bei unserem letzen Fall ist uns ja klar geworden, was passiert wenn man eine Fälschung benutzt: Der Arm wird eine Maschine, oder sowas ähnliches zumindestens." sagte ich wieder normal.
,, Es ist spät, wir sollten schlafen Mifu..." sagte Ed sanft und sah mich an. Ich nickte der Rüstung mit der Seele meines Bruders zu. Dann legten wir uns hin, und schliefen zusammen ein.
AM NÄCHSTEN MORGEN wachte ich natürlich zuerst auf. Ich organisierte mir erstmal was zufuttern, ich mussta ja bei Kräften bleiben. Ed konnte ja nichts... Essen.
Als ich wieder rein kam, saß auch Ed da und sah mich an. ,, Wieder am Essen Bruder?" fragte er schelmisch.
Ich nickte grinsend und brachte viel essen mit. Beim Essen war alles Still und Ed sah nur raus. Als ich fertig war, redeten wir den ganzen Nachmittag nur über den Stein der Weisen. Auch am Nächtsen Tag war es nicht anders. ,, In 4 Stunden sind wie endlich da Bruder!" sagte Ed aufgeregter als die letzen Tage. Ich grinste leicht.
,, Ja, es dauert nicht mehr lange, gehen wir doch mal etwas rum...mh..?" fragte ich. Ed nickte und wir sahen uns im Zug um.
Es war echt lustiger als zuerst gedacht. Ed lachte sogar mal wieder. Wir sahen uns die ganze Zeit um und saßen zum Schluß auf dem Dach des fahrenden Zuges. Keiner bemerkte uns.
Also liefen wir auf dem Dach rum. ,, ED! EIN TUNNEL!" rief ich und er ließ sich ganz hinten am Zug runter baumeln. Ich legte mich flach auf das Dach und hoffte das Ed nichts passieren wurde.
Als wir den Tunnel verlassen hatten, trafen wir uns in unserer Kabine wieder. ,, Alles ok?" fragte Ed mich und ich nickte.
,, Bei dir?" fragte ich dann. Ed nickte auch.
Dann lachten wir. ,, Woaaah! Das war mal Krass! Um ein Haar und ich wäre angerutscht!" sagte Ed aufgeregt. ,, Wie in einem Action-Film. Bloß das wir keine Superhelden sind sondern...-"
Ich unterbrach Ed. ,, Sondern Alchemisten, stimmts?" seufzte ich.
Ed nickte. ,, Ach Mifune! Die sind doch auch toll! Und du bist sogar ein Staatsalchemist." sagte er. Dann schwiegen wir. Als wir ankamen, war ein wilder Kampf auf den Bahnhof.
Ich grinste und faltete meine Hände, als ob ich beten würde und dann auf den Stahlboden. Ich erhielt ein Stahlschwert und legte los. Ed kämpfte neben mir. Wir wussten auf welcher Seite wir standen: Auf unserer! Da die Staatsalchemisten gegen Rüpel kämpften, kämpften wir auch gegen die Rüpel.
Es war einfach total lustig. Wir machten einem nach dem anderen fertig. Am Ende klatschten wir ein. Das Schwert verschwand. ,, Super!" riefen wir gleichzeitig und lachten.
,, Hey ihr beide! Danke für eure Hilfe!" sagte eine Stimme. Ich sah den Mann an. ,, Mein Name ist Oberleutnant Blackman. Nennt mich Djuke. Und mit wem hab ich es zutun?" fragte Djuke.
,, Ich bin der Staatsalchemist Mifune Eric und das ist mein Bruder Edward Eric." sagte ich und sah den Erwachsenen an. Ich war ein Kind!
Er sah mich an, leicht belustigt. ,, Du sollst ein Staatsalchemist sein? Das ich nicht lache..." Ich zeigte meine Uhr, so gesehen ein Ausweis.
Djuke entschuldigte sich. ,, Tut mir leid, aber es war wirklich kaum zuglauben..." sagte er grinsend. Ich nickte. ,, Sagen die meisten die mich fragen Wer ich bin.."
Ed nickte. ,, Na dann, kommt mal mit. Ich stelle euch mal dem Chef aller Staatsalchemisten vor." sagte Djuke und ging vor.
Ich und Ed sahen uns an, dann nickten wir und gingen ihm hinterher. Es war wirklich unglaublich und lustig. Aber so war es ja mit uns, nicht ed? Das dachte ich mir zumindestens. Keiner hätte erwartet, das dies geschehen würde.... Das war mal eine komische Ankunft in Chalest....
Nach oben Nach unten
Leopardenschatten
Kriegerin

Kriegerin
Leopardenschatten


Pfotenspuren : 21
Clanpunkte : 22
Anmeldedatum : 04.02.13

Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer Empty
BeitragThema: Re: Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer   Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer Icon_minitimeDi Mai 21, 2013 9:09 pm

Cool bitte schreib doch weiter. Very Happy
Nach oben Nach unten
 
Full Metal Alchemist; Grenzenlose Abenteuer
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
FederClan :: Spaß :: Bau der Ältesten-
Gehe zu: